Veranstaltungskalender des HGV und des Heimatmuseums Beuel
Zur Einhaltung der jeweils geltenden Corona-Regeln und für möglicherweise notwendige Absagen bitten wir um die Anmeldungen zu den Veranstaltungen entweder per Mail an info@hgv-beuel.de oder telefonisch auf 0228 47 08 53 (Anrufbeantworter) immer mit Angabe Ihrer Telefonnummer.
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
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Martin Bross liest Hermann Harry Schmitz & Uwe Arenz, Gitarre
Heitere Katastrophen – Tragikomische und groteske Geschichten aus der Bürgerwelt um 1900
Aufgrund der Coronabeschränkungen steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
Alle Zugangs-, Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.
Georg Brinkmann & Berd Spehl
Klezmer und jiddische Lieder
Aufgrund der Coronabeschränkungen steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
Alle Zugangs-, Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.
Ismael de Barcelona & Thomas Monnerjahn
Jazz meets Flamenco
Aufgrund der Coronabeschränkungen steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
Alle Zugangs-, Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.
Sabrina Palm & Steven Crawford
Fresh Folk from Scotland
Aufgrund der Coronabeschränkungen steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
Alle Zugangs-, Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.
Es geht wieder los mit den Angeboten im Heimatmuseum:
Ver-Rückte Zeiten
Mythen – Masken – Maßnahmen
So heißt die neue Sonderausstellung. Im letzten Sommer entstand im 1. Lockdown eine bunte Steinschlange am Rhein. Sehr viele Steine gelangten für eine kommende Ausstellung ins Museum. Nun ist die Ausstellung fertig, beleuchtet verschiedene Pandemien und befasst sich mit den Spuren, die diese hinterlassen haben.
Alle, Steinmaler, Geschichtenschreiber und alle Neugierigen, sind herzlich eingeladen, mit uns die Eröffnung der Ausstellung zu feiern.
Es gilt Maskenpflicht
Es geht wieder los mit den Angeboten im Heimatmuseum:
Ver-Rückte Zeiten
Mythen – Masken – Maßnahmen
So heißt die neue Sonderausstellung. Im letzten Sommer entstand im 1. Lockdown eine bunte Steinschlange am Rhein. Sehr viele Steine gelangten für eine kommende Ausstellung ins Museum. Nun ist die Ausstellung fertig, beleuchtet verschiedene Pandemien und befasst sich mit den Spuren, die diese hinterlassen haben.
Alle, Steinmaler, Geschichtenschreiber und alle Neugierigen, sind herzlich eingeladen, mit uns die Eröffnung der Ausstellung zu feiern.
Eröffnung der Ausstellung am 10. Juli um 18.00 Uhr
(Maskenpflicht)
Auch das Museum ist ab dem 10. Juli wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Brotfabrik Bühne Bonn im Museumshof
Petra Kalkutschke & Markus Menhofer:
Eine leidenschaftliche Liebe Lesung aus dem Briefwechsel zwischen Olga Knipper und Anton Tschechov.
Aufgrund der Coronabeschränkungen steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
Alle Zugangs-, Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.
Brotfabrik Bühne Bonn im Museumshof
Dragan Ribić: Rund um den Balkan (Akkordeon)
Gibt es ein grenzübergreifenderes Instrument als das Akkordeon? Nicht nur sprengt das Instrument des heutigen Solisten Ländergrenzen, sondern auch die Grenzen musikalischer Genres. Lange Zeit wurde es eher der Folklore oder auch der schunkelnden Volksmusik zugeordnet, doch das Akkordeon kann so viel mehr! Gerade in den letzten Jahren schafften es herausragende Könner ihres Instruments, dieses auch mehr und mehr in der so genannten Klassik-Szene zu etablieren. Ein junger Kenner ist der Akkordeonist Dragan Ribić.
Aufgrund der Coronabeschränkungen steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
Alle Zugangs-, Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.
Die „Mösche“ singen wieder!
Unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen treffen sich die „Mösche“ wieder und musizieren zusammen.
Telefonische Voranmeldung bei Andrea Kollack erwünscht unter 0228-463619
Brotfabrik Bühne Bonn im Museumshof
Petra Kalkutschke & Martin Bross: Rheinsberg
Die Erzählung „Rheinsberg“ erschien 1912 und verschaffte ihrem Verfasser, dem Publizist Kurt Tucholsky schlagartig den literarischen Durchbruch. Er erzählt darin die Geschichte eines jungen, unverheirateten Paares, Claire und Wolfgang, die von Berlin zu einem Kurzurlaub ins brandenburgische Rheinsberg aufbrechen, wo sie sich als „Ehepaar Gambetta“ ausgeben. Sie verbringen dort drei unbeschwerte gemeinsame Tage, deren – unspektakuläre – Ereignisse vom Autor mit leichter Hand skizziert werden.
Aufgrund der Coronabeschränkungen steht nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
Alle Zugangs-, Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.