Alle paar Jahre laden wir neue Mitglieder an einem Sommerabend zum Kennenlernen des Vereinsleben kennen. Dazu kommen gerne auch die langjährigen Mitglieder, um zu erzählen, was im Verein so los ist.
Kategorie: 2008
Jugend musiziert in der Museumsscheune
Mitglieder und Freunde hatten ihre helle Freude an den Darbietungen der jungen Leute mit ihrem Saxophon. Jolanta Lerch hatte für ihre Schüler die uns bekannten Klassiker für das Saxophon arrangiert. Mozart und Tele-mann ,Grieg und Schumann, Debussy und Bartok u. a. wurden in der neuen Fassung von den Zuhörern begeistert aufgenommen.
Austellung in Königswinter
Eine lebensgroße Schaufensterpuppe, gekleidet mit einem Originalkostüm der Beueler Wäscherprinzessin im Eingang des Hauses Bachem gegenüber dem Rathaus ist Blickfang und Anziehungspunkt für die vorbeieilenden Besucher von Königswinter gewesen und hat sie animiert, die Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft der Heimat- und Geschichtsvereine im Siebengebirgsraum zu besuchen.
Eisenkunstguss: Ofen-, Kamin- oder Takenplatten
Im vorigen Jahr konnten wir eines Tages im Hof des Heimatmuseums gusseiserne Platten bewundern.
Neue Chorleiterin
Die MUSEUMSMÖSCHE haben nach langem Suchen wieder eine Chorleiterin. Jolanta Lerch ist Musikpädagogin aus Kattowitz. Ihr Konzertinstrument ist Saxophon, das sie im Polnischen Sinfonieorchester spielte. Uns dirigiert und begleitet sie auf dem Keyboard. Wir hoffen, dass sie lange bei uns bleibt.
Fahrt an die Ahr
Diesmal war für die fast 40 Teilnehmer, die sich zur Fahrt an die Ahr angemeldet hatten, nicht nur das Wandern auf dem Rotweinwanderweg angesagt.
Die überwiegende Mehrheit wollte die Dokumentationsstätte Regierungsbunker besichtigen.
Mitgliederversammlung
Die am 26. März stattgefundene Mitgliederversammlung stand im Zeichen der Wahl.
Der alte Vorstand kandidierte bis auf die Protokoll-
führerin Margarete Riede. Sie gab aus persönlichen Gründen leider ihr Amt zurück. An ihrer Stelle kandidierte Hildegund Ferdinand.
Johanna und Gottfried Kinkel
Zur Zeit wird im ersten Stock des Steinhauses im Raum rechts fleißig renoviert und die Sammlung ergänzt. Der Raum versetzt uns in die Zeit des 19. Jahrhunderts. Die Dokumentation beginnt mit der napoleonischen Ära, berichtet über den ersten Bürgermeister von Vilich, Leonhard Stroof und würdigt die Anfänge der preußischen Herrschaft.
Beueler Wäschwiiver 11 Joor em Zoch
Weithin sichtbar war unser Schild, das in diesem Jahr mit der Jeckenzahl 11 so recht in den Zug passte. „Arm, aber peinlich sauber“ präsentierte sich unsere Gruppe, die auf den mitgeführten Exponaten aus dem Heimat-museum so viele „Kamelle“ wie nie zuvor deponiert hatte. Entsprechend freudig wurden wir von der Bevölkerung empfangen. Aber auch die Kommentatoren des Zugweges bedachten unsere schöne Gruppe mit Lob.
Das Brückenmännchen
Manches ist über das Brückenmännchen geschrieben worden, viel geredet, viel vermutet. In dem Faltblatt, das die Redaktion des Heimat- und Geschichtsvereins zusammenstellte und verteilte steht die Wahrheit über den lustigen Gesellen und seine Geschichte.