Veranstaltungskalender des HGV und des Heimatmuseums Beuel
Da wegen der Corona-Krise nur eine begrenze Anzahl von Gästen eingelassen werden darf, ist für die Veranstaltungen eine Anmeldung unter Angabe von Anzahl der Personen, Namen und einer Telefon-Nummer unbedingt notwendig.
Bitte per Mail an info@hgv-beuel.de oder telefonisch 0228 470853 (Anrufbeantworter). Auf dem gesamten Gelände des Museums herrscht die Pflicht zum Tragen einer Maske
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
Gesprächsnachmittag mit Dr. Töpner 16:00 Gesprächsnachmittag mit Dr. Töpner @ Heimatmuseum Beuel Mrz 14 um 16:00 Gesprächsnachmittag mit Dr. Töpner zur Ausstellung „Als Oma noch ein Mädchen war“. | ||||||
Ausstellung „R(h)ein märchenhaft“ von Malvira Hahn
Wir eröffnen die Ausstellung „R(h)ein märchenhaft“ von und mit Malvira Hahn
Bilder, Figuren, Fotos und Materialien wurden
erstmals zu einer Ausstellung zusammengestellt und werden im Heimatmuseum ausgestellt.
Die Einführung in die Ausstellung gibt Inke Kuster. Anschließend erfolgt ein Rundgang durch die Ausstellung.
Ist das nun Hobby oder vielleicht schon Kunst?
Die Antwort darauf sei den Betrachtern selbst
überlassen. Was aus reinem Spaß begonnen hat, wurde zum Hobby und entwickelte sich zur großen Leidenschaft.
Angefangen hat es vor gut 10 Jahren; aus einfachen Mitteln entstanden die ersten Figuren für den eigenen kleinen Festwagen beim Bonner Rosenmontagszug.
Mittlerweile sind die Figuren und die entsprechenden Interpretationen des jeweiligen Karnevalsmottos kultverdächtig und begeistern die Menschen am Straßenrand.
Nach wie vor sind die Hauptmaterialien überflüssige Gebrauchsgegenstände aus dem Alltag: Plastikkanister, Packpapier, Holz und Metallteile werden zu neuem Leben erweckt und wiederverwertet, Nachhaltigkeit auf ganz bunte Art.
Ist das nun Hobby oder vielleicht schon Kunst?
Die Antwort darauf sei den Betrachtern selbst
überlassen. Was aus reinem Spaß begonnen hat, wurde zum Hobby und entwickelte sich zur großen Leidenschaft.
Angefangen hat es vor gut 10 Jahren; aus einfachen Mitteln entstanden die ersten Figuren für den eigenen kleinen Festwagen beim Bonner Rosenmontagszug.
Mittlerweile sind die Figuren und die entsprechenden Interpretationen des jeweiligen Karnevalsmottos kultverdächtig und begeistern die Menschen am Straßenrand.
Nach wie vor sind die Hauptmaterialien überflüssige Gebrauchsgegenstände aus dem Alltag: Plastikkanister, Packpapier, Holz und Metallteile werden zu neuem Leben erweckt und wiederverwertet, Nachhaltigkeit auf ganz bunte Art.