Einige ehemalige Beueler Bürgermeister sind auch den heutigen Beuelern noch bekannt, beispielsweise durch eine Straße, die den Namen des ehemaligen Bürgermeisters trägt.
Dr. Otto Schöttler, Bürgermeister in der Weimarer Republik weiterlesen
Einige ehemalige Beueler Bürgermeister sind auch den heutigen Beuelern noch bekannt, beispielsweise durch eine Straße, die den Namen des ehemaligen Bürgermeisters trägt.
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Manchmal liest man, in eineml mehr oder weniger großen Zeitungsartikel, vom Auffinden eines als verschollen geglaubten Kunstwerkes oder von dem Wiederfinden von wertvollen Schriften im Fundus eines Museums. Dies ist je nach Bedeutung der Werke spektakulär und für alle spannend zu lesen und zu verfolgen.
Am 8.3. 1945 wurde von zurückweichenden deutschen Truppen die Rheinbrücke zwischen Beuel und Bonn gesprengt. Die Gemeinde Beuel wurde dadurch von Bonn und dem linksrheinischen Hinterland abgetrennt. Der Personenverkehr zwischen Beuel und Bonn kam zum Erliegen, die Versorgung mit Nahrungsmitteln aus dem Vorgebirge und die Lieferungen Rheinischer Braunkohle entfielen.
Wegen der Fliegergefahr wurden am 13.10.1944 alle Schulen in Beuel geschlossen. Sie konnten erst im Herbst 1945 unter schwierigen Voraussetzungen wieder eröffnet werden.
Am 24. Mai 2011 wurde die Beendigung der Hochwasserschutzbaumaßnahme feierlich durch Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch besiegelt.
Eine fünfseitige Stele erinnert an die fünf Bauabschnitte, die notwendig waren, um einen Schutz von der Wolfsgasse bis zur Ernst-Moritz-Arndt-Straße herzustellen.
Blicken wir zunächst einmal auf den Namen dieser Straße.
Der Begriff „Pütz“ kommt von dem lateinischen Wort „puteus“ für Brunnen. Unser Heimatforscher Johannes Bücher geht in seiner Enzyklopädie noch einen Schritt weiter und sagt: „P ö t z – P ö t z j e (Ziehbrunnen mit tiefem Schacht)“, „der einzige Ort, an dem es z. B. in Holtorf Wasser oder in Pützchen Neuigkeiten zu erfahren gab“.
Die Kreuzstrasse ist eine kurze Straße, die etwas nördlich der Ortsmitte von Beuel liegt. Sie wird im Süden begrenzt vom Kreisverkehr in der Friedrich-Breuer-Straße und im Norden mündet sie in die St. Augustiner-Straße.
Einmündende Straßen sind auf der rechten Seite die Herbert–Rabius-Straße, auf der linken Seite die Combahnstraße.
Dass in dem kleinen Ortsteil Limperich eine Straße diesen Namen trägt, ist schon ungewöhnlich.
Sie ist benannt nach den Burggrafen, die im 13. Jahrhundert die Limpericher Burg bewohnten.
Der „Bonner Bogen“ liegt auf der rechten Rheinseite in Beuel. Für einen Spaziergang entlang des Rheines von Beuel her ist er ein lohnendes Ziel. Doch auch der Weg dorthin bietet manch Interessantes.
Die Schultheißstraße wird im Lagerbuch der Gemeinde Vilich von 1858 als Fahrweg erwähnt. Im Bonner Adressbuch von 1904 finden wir sie als Straße verzeichnet.